He’s a real nowhere man sitting in his nowhere land – 15. Etappe Clay Bank Top zum Lion Inn (im Nirgendwo)





Die heutige Strecke begann so wie sie gestern aufhörte, mit ordentlichen Steigungen
und ebenso steilen Abstiegen und jede menge flatternden und gackernden Moorhühnern. Nein wir haben sie nicht abgeschossen! Eine ordentliche Kraxelei über die ‚Waystones‘ mussten wir noch schaffen, laut Buch einer der ganz wenigen Plätze in England wo man Rock-Climbing machen kann … mmh mmh normalerweise macht man das ohne Rucksäcke … ratet mal … genau wir hatten unsere wieder mit dabei, chaka wir haben es trotzdem geschafft! Nach dem vorerst letzten Aufstieg, auf dem uns ein paar Mountainbiker überholen wollten was sie zu unserer (schaden)freude erst auf dem letzten Stück wo es schon wieder flacher wurde geschafft hatten, ging es quasi endlos ohne weitere Steigungen durch das Urra Moor. Kaum zu glauben aber immer noch auf richtigen befestigten Wegen. Auf etwa halbem Weg (für heute) im Nirgendwo erreichten wir eine alte abgebaute Bahnstrecke, den ‚Rosedale Ironstone Railway‘, dem wir die nächsten fünf langweiligen Meilen folgten um zum Lion Inn zu kommen. Auf dem letzten Stück kamen wir in recht dichten Nebel und verpassten dadurch den Abzweig zu unserem Tagesziel. Zum Glück nicht sooo tragisch sind wir doch entlang der Straße doch noch angekommen 😉
Gelaufene Meilen: ca 11
Ohrwurm der letzten zwei Tage: Tanz durch die Welt – Wicked

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